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Heute geht es weiter mit unserer nächsten Community Story. Wir stellen vor: Pablo Culebras von der Jodocus GmbH*.
Pablo ist gelernter Softwareentwickler, arbeitet als externer Berater bei Jodocus, wo er Unternehmen vor allem bei der Cloud-Migration unterstützt. Was das genau bedeutet, wie er zu diesem Job gekommen ist und was es sonst noch über ihn und Jodocus zu wissen gibt – das erfahrt ihr im heutigen Community Stories Interview.
Meet... Pablo!
Factory Campus: Pablo, wie kamst du zu dem, was du heute beruflich machst?
„Eigentlich war mein beruflicher Werdegang bisher eher zufällig. Nachdem ich aus Spanien nach Deutschland gekommen bin, um zwei Semester in Köln zu studieren, habe ich bereits in Deutschland gearbeitet. Dann habe ich einen Job in Düsseldorf bekommen. Die Stelle, auf die ich mich bewarb, war der des Softwareentwicklers, also mein ursprünglich erlernter Beruf. Ich kam bis in die letzte Bewerbungsrunde, doch dann entschied sich das Unternehmen, die Stelle anderweitig zu besetzen.
Da sie meine Bewerbung aber so überzeugend fanden, boten sie mir eine Stelle an, die meine bisherige Tätigkeit als Softwareentwickler mit einer Beratertätigkeit kombinierte. In dieser Position arbeitete ich fünf Jahre, bis ich Anfang 2020 zu Jodocus wechselte und als einer der ersten Mitarbeiter externer Berater wurde.“
Factory Campus: Was ist es, was dich an deiner Arbeit am meisten begeistert?
„Am meisten macht mir der direkte Kontakt mit den Kunden Spaß. Sie kommen mit sehr unterschiedlichen und interessanten Problemstellungen zu uns und da ich ein sehr lösungsorientierter Typ bin und die Produkte, die wir anbieten, sehr gut kenne, macht es immer wieder Spaß, individuelle und nachhaltige Lösungen zu finden.“
Factory Campus: Wie kam es, dass du bei Jodocus angefangen und deinen Weg zum Factory Campus gefunden hast?
„Während meiner Arbeit lernte ich die Gründer von Jodocus kennen. Sie beschlossen, gemeinsam die Jodocus GmbH zu gründen und als sie auf festen Füßen standen, stellten sie mich als Senior Berater und zweiten offiziellen Mitarbeiter ein. Zum Factory Campus bin ich über Jannik Wessel gekommen, weil ich auf der Suche nach einem Ort war, von dem aus ich arbeiten konnte. Wenig später mietete auch ich einen Fix Desk an. Und schon bald ziehen wir in unser eigenes Büro!“
Factory Campus: Wie würdest du erklären, was ihr bei der Jodocus GmbH macht?
„Wir sind ein IT-Beratungsunternehmen, das sich auf die Digitalisierung und Optimierung von Geschäftsprozessen spezialisiert hat. Ganz konkret verkaufen und vermarkten wir die marktführenden Produkte von der Firma Atlassian*, Jira und Confluence, die Firmen bei der Digitalisierung und Optimierung von Prozessen unterstützen. Mit unserer Hilfe kommen diese dann zum Einsatz: Wir unterstützen bei der Implementierung und der Anpassung von Prozessen in Bezug auf die gesamte Kommunikation eines Unternehmens sowie die Aufgabenverteilung.
Unsere angebotenen Produkte ermöglichen eine bessere Kollaboration, einen optimierten Know-How Transfer sowie Self-Service im Team und eine weitaus größere Effizienz.“
Factory Campus: Was ist denn deine Rolle bei Jodocus?
„Ich kümmere mich in erster Linie um die Cloud-Migration, mit der viele unserer Kunden konfrontiert sind. Unsere Klienten nutzen die von uns vermarkteten Tools bislang häufig auf ihren eigenen Rechenzentren und Systemen. Da diese Werkzeuge aber zunehmend nur noch in der Cloud funktionieren, müssen die Kunden aus ihrer gewohnten Umgebung in die Cloud wechseln – keine leichte Aufgabe.
Atlassian Cloud-Produkte sind im Vergleich zu On-Premise-Varianten schneller, sicherer und kosteneffektiver. Bald werden diese On-Premise-Varianten eine Sache der Vergangenheit sein. Deswegen ist es uns wichtig, unsere Kunden schnellstmöglich in die Cloud zu bringen.
Dieser Tätigkeitsbereich wird mich in den kommenden Jahren beschäftigen, bis all unsere Kunden diesen Prozess vollzogen haben.“
Factory Campus: Sehr spannend! Und jetzt noch eine letzte Frage zu dir, lieber Pablo: Was kannst du uns über dich als Person erzählen? Womit beschäftigst du dich neben deiner Arbeit gern?
„Grundsätzlich ist mir neben meiner Arbeit der Sport wichtig. Ich gehe gern ins Fitnessstudio, was ich zwar nicht als „Hobby“ bezeichnen würde, aber eher als Teil meines Lebensstils. Ich höre sehr gern Musik und bin in meiner Freizeit – meist mit meiner Verlobten zusammen – auf Konzerten und Festivals unterwegs. Auch reise ich unheimlich gerne. Wir versuchen, zwei Mal im Jahr Reisen in ferne Länder zu unternehmen. Zuletzt waren wir im März in Mexiko und davor in Kambodscha und Vietnam. Ansonsten gibt es keine Hobbies, von denen ich berichten könnte. 😉“
Ein großes Dankeschön an dich, Pablo, für das Gespräch und den interessanten Einblick!
Wenn ihr mehr über Jodocus* erfahren möchtet oder an einer Zusammenarbeit interessiert seid, schaut hier auf ihrer Webseite vorbei oder connected euch mit ihnen auf Facebook, Instagram oder LinkedIn.
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